Ein Wochenende in Bremerhaven

Bremerhaven ist die einzige deutsche Großstadt an der Nordsee und liegt etwa 60 km von Bremen entfernt.

Sie liegt an der Mündung der Weser in die Nordsee und der Geeste in die Weser.

Die Stadt hat einen großen Überseehafen, der ein wichtiges Exportzentrum Deutschlands darstellt. In den letzten Jahren hat Bremerhaven auch für den Tourismus einiges getan. So gibt es ein Auswandererhaus, in dem man unter anderem die Auswanderung seiner Vorfahren nachverfolgen kannn, ein Klimahaus, das die unterschiedlichen Klimazonen entlang des achten Längengrads Ost darstellt und auch mehrere neue Hotels darunter das Atlantic Hotel Sail City das schon von weitem gut sichtbar ist und eine tolle Aussichtsplattform auf dem Dach hat.

Die alten Attraktionen Bremerhavens, der Zoo am Meer, und das Schifffahrtsmuseum sind natürlich nach wie vor erhalten.

Wenn man durch den alten Hafen bummelt, dann kann man alte Schiffe, ein U-Boot und viele maritime Blickwinkel anschauen.

Ich kann eine Reise nach Bremerhaven nur empfehlen. Es ist wunderschön dort und es gibt so viel zu entdecken! Ich habe nur einen kleinen Abriss der Attraktionen dort widergegeben. Man kann dort Fisch essen, die Containerterminals besichtigen, nach Helgoland fahren, einen Hafenrundfahrt machen, mit der Fähre übersetzen und Butjadingen anschauen …

Gute Reise!

DIY – Limo aus Grapefruits

Ein sonniger Nachmittag, eine Kanne frischer Ostfriesentee, ein paar Gugl, Erdbeeren und ein Krug Grapefruitlimo. Dazu eine gute Freundin, die einem am Herzen liegt – was will man mehr?

Damit auch ihr die kleinen Freuden des Lebens genießen könnt hier das Rezept für die Limo:
Zutaten:
600 ml frisch gepresster pink Grapefruitsaft (etwa 3 Früchte)
100 ml frisch gepresster Zitronensaft (etwa 2 Früchte)
75 g Zucker
800 ml Mineralwasser mit Kohlensäure

Alle Zutaten in einen Topf geben und aufkochen. Danach durch ein feines Sieb gießen und abkühlen lassen. Im Kühlschrank kalt stellen und direkt vor dem servieren mit 800 ml eisgekühltem Mineralwasser aufgießen.

Und jetzt: genießen! Schmeckt nach Sommer und Säure und Frucht und Süße. Und nach mehr…

Die Fantasiewerkstatt beim Glückskoffer in Telgte

Am 13. Oktober 2013 findet in Telgte ein Koffermarkt statt, an dem auch die Fantasiewerkstatt teilnimmt. Von 10 bis 17 Uhr können interessierte Besucher in den prall gefüllten Koffern der Aussteller stöbern. Alle angebotenen Waren sind handgemacht, der Eintritt ist frei und findet im Bürgerhaus in Telgte statt.

Weitere Informationen und Fotos findet ihr unter: Glückskoffer und https://www.facebook.com/glueckskoffer .

Das Angebot der Fantasiewerkstatt gibt es unter www.fantasiewerkstatt.net oder de.dawanda.com/shop/fantasiewerkstatt oder www.ezebee.com/de/fantasiewerkstatt oder www.facebook.de. Alle handgemachten Artikel der Fantasiewerkstatt gibt es auch im Ladengeschäft in der Franzstraße 97 in 46395 Bocholt, in dem Sie herzlich Willkommen sind.

DIY – Kleine, erfrischende Zitroneneistörtchen

Wenn es so heiß ist wie in den vergangenen Tagen habe ich keine Lust zu backen, möchte aber schon eine kleine, leckere Erfrischung zum Tee. Daher habe ich mir für dieses Rezept Hilfe beim Fachmann geholt und den Boden in der Konditorei Voß bestellt.

Es handelt sich dabei um einen Wiener Boden, einen Biskuit, der so dick ist, das man ihn mehrfach durchschneiden kann um mehrere Böden zu erhalten. Für mein Rezept ist er zu groß, aber ich habe einfach den gesamten Boden „zugeschnitten“ und die überschüssigen Teile eingefroren. So habe ich fürs nächste Mal schon Vorrat.

Zutaten für 5 Stück mit etwa 9 cm Durchmesser:
– 1 Biskuitboden
– 2 Bio Zitronen
– 120 ml Cremefine zum schlagen
– 2 Eier (Klasse M)
– 75 g selbstgemachter Vanillezucker
– Metallringe oder Muffinblech, Backpapier, Büroklammern

Zuerst sticht man aus dem Biskuit runde Stücke aus. Dafür kann man mithilfe eines Metallrings die Stelle markieren, die man dann mit einem scharfen Messer ausschneidet.

Den Boden nochmal halbieren, sonst ist er viel zu dick.

Nun die Metallförmchen mit Backpapier auskleiden. Dafür Streifen schneiden, diese aufrollen und in der Form wieder entrollen. Nun mit Büroklammern fixieren.

Es ist wichtig zwei Klammern zu nehmen, damit das Papierende das innen in der Form ist nicht zur Mitte kippt.

Jetzt die ausgeschnittenen Biskuitböden in die Formen setzen. Da die Ringe unten offen sind, habe ich sie in eine Form gesetzt, damit der Biskuit unten nicht wieder herausrutscht und ich alles gut transportieren kann.

Nun die Schale von einer Zitrone fein abreiben

und den Saft auspressen.

Die zweite Zitrone in dünne Scheiben schneiden und die Kerne entfernen.

Nun die Cremefine steif schlagen und in den Kühlschrank stellen.

Die Eier trennen, das Eigelb, die Zitronenschale und 3 EL Zucker etwa 4 Minuten dickcremig aufschlagen. Danach 3 EL Zitronensaft unterrühren.

Das Eiweiß steif schlagen und nach und nach den Rest Zucker (etwa 30 g, 2 EL) einrieseln lassen.

Den Eischnee mit einem Schneebesen unter die Eigelbmasse ziehen,

dann die Cremefine vorsichtig unterheben.

Parfaitmasse gleichmäßig auf die Förmchen verteilen

und mit je einer Zitronenscheibe belegen. Nun mindestens 5 Stunden, besser über Nacht einfrieren.

Aus dem Gefrierfach nehmen und die Büroklammern lösen, das Backpapier lässt sich nun ganz einfach abwickeln.

Vor dem servieren kurz antauen lassen – halbgefroren schmeckt es am Besten!

Guten Appetit!