Kunterbunte Armbänder mit Magnetverschluss

Auch wenn ich die schönen Dinge sehr liebe – wenn sie zwar schön, aber unpraktisch sind, dann werden wir keine Gefährten.

Bei Armbändern gibt es eine Riesenkluft was das angeht. Und zwar betrifft es den Verschluss des Armbandes. Ich hasse es, wenn ein wunderschönes Armband einen Mini Fummelverschluss hat. Das ist weder alltagstauglich, noch macht es Spaß sich beim Anlegen die Finger zu brechen.

Ja, ich kenne den Trick mit der Büroklammer – aber mal ehrlich, das ist auch total fummelig. Daher schätze ich die wunderbaren Magnetverschlüsse für Armbänder sehr, die schließen sich quasi von selbst.

Bei sunenterprises habe ich diese wunderbaren Verschlüsse (und noch einiges mehr) gefunden, die sind nicht nur magnetisch, sondern haben auch noch einen Schiebemechanismus. Sie lassen sich einfach anlegen, aber können sich nicht so einfach von selber öffnen wie normale Magnetverschlüsse.

Ich habe drei verschiedene Verschlüsse, also mache ich daraus ein Armband mit fünf verschiedenen Lederriemen,

je eins in blau und silber mit einem Lederriemen und aufgefädelten Schmuckperlen,

und eins mit geflochtenem Seidenband, das ich mit bunten Quasten schmücke. Die Quasten werden einfach mit farbigem Nähgarn an den geflochtenen Strang geklebt.

Indem ich die verschiedenen Farben immer wieder auftauchen lasse, kann ich alle Armbänder miteinander kombinieren und zusammmen tragen.

Um die Lederriemen oder den Seidenstrang in den Verschlüssen zu fixieren, verwende ich Schmuckkleber.

 

 

DIY – einen wolligen Anhänger selber weben

Heute zeige ich Euch, wie man aus Wollresten und einer Kette ein wunderschönes und einzigartiges Schmuckstück machen kann. Besonders jetzt in der Vorweihnachtszeit, ist man doch ständig auf der Suche nach netten Geschenkideen, und dies ist eine sehr gute.

Ich war auf der Suche nach einer günstigen, etwas längeren Kette, weil ich einen Anhänger selbermachen möchte und dafür gerne eine fertige Kette verwenden möchte. Das ist im Zweifel einfacher und günstiger, als die ganzen Materialien einzeln zu kaufen und dann die Kette selber herzustellen. Bei Christ im Onlineshop fand ich ein schönes Seidenband in 80 cm Länge. Ideal für meine Zwecke!

Den Anhänger wollte ich aus Wollresten und Perlen weben, eine einfache Anleitung dafür findet ihr zum Beispiel bei dawanda.

Es ist wirklich ganz leicht. Aus einem dicken Stück Pappe bastelt ihr Euch einen Webrahmen, indem ihr ihn oben und unten einschneidet. (Je acht Einschnitte in 0,5 cm Abstand, etwa 1 cm tief)

Dann verknotet ihr den ersten Webfaden mit dem linken Senkrechten Faden und beginnt mit dem weben. Immer hoch, runter, von links nach rechts und zurück. Wenn ihr eine neue Farbe möchtet, dann verknotet den verwebten Faden mir dem Neuen und weiter wie gehabt.
Um Perlen einzuweben nehmt ihr einen dünneren Faden (die Nadel muss ja durch die Perlen passen) und webt genauso weiter.
Wenn der Anhänger lang genug ist, dann schneidet die senkrechten Fäden auf der Rückseite des Webrahmens durch und verknotet die Fäden miteinander.

Ich habe noch ein paar Tasseln mit kontrastfarbigem Faden untergeknotet.

Die abstehenden Fäden kann man auf der Rückseite des Anhängers vernähen oder verkleben.

Auf die Rückseite habe ich außerdem mit Textilkleber ein Stück Kunstleder geklebt. Das stabilisiert den luftig leichten Anhänger ein wenig und sorgt dafür, das er auf der Kleidung gut rutscht.

 

 

Handyhüllen selbst gestalten – eine Welt voller toller Möglichkeiten

Heutzutage hat fast jeder ein Handy das dem des Nebenmanns sehr stark ähnelt. Nicht besonders individuell wie ich finde. Zum Glück kann man sich eine iPhone Hülle selbst gestalten, das macht große Freude und schützt ganz nebenbei vor Verwechslungen.

Wenn man sich die Zeit nimmt und ein bisschen im Internet recherchiert, dann findet man unzählige Shops, dort kann man sich seine Traum Handyhülle selbst gestalten. Ich habe ein Foto von mir und meiner Wilma, das ich gerne verwenden möchte (es ist übrigens ein Selfie mit einem Handy gemacht – wenn man ein wenig auf die Lichtverhältnisse achtet, dann reicht die Qualität völlig für ein solches Projekt aus).

Zuerst bin ich auf „Hülle gestalten“gestoßen, dort habe ich eine klassische Hülle mit Fotodruck bestellt. Es gibt in diesem Shop nicht nur matte Oberflächen (schick, schick), sondern die Möglichkeit auch ältere Handy Modelle wie das iPhone 4 zu verpacken.
Das Procedere ist kinderleicht: Man lädt das gewünschte Foto hoch, korrigiert es vielleicht ein bisschen und bestellt. Fertig.

Dann fand ich auf der Verkaufsplattform etsy den Shop Cutly, der Hüllen aus Holz mit ausgelaserten Fotomotiven verkauft. Eine tolle Idee!

Auch dort ist es sehr einfach zu bestellen, man legt das gewünschte Produkt in den Warenkorb und schickt anschließend dem Verkäufer das Foto zu. Dann erhält man ein Vorschaubild und nach dem okay, wird die Hülle produziert.

Ich bin sehr zufrieden mit meinen beiden Hüllen, ich finde beide auf ihre Art sehr schön und werde eine davon auch weiterverschenken.

 

DIY: Kuschelweiche Hundeschnüffelbox

Wilmas bester Freund Hannes hat Geburtstag und dafür brauchen wir ein Geschenk. Weil der liebe Hannes ein ganz kleines bisschen verfressen ist, wollen wir ihm eine  Schnüffelbox basteln, da muss er ordentlich wühlen um ans Futter zu kommen.

Den Kunststoffkorb hatte ich noch da, fehlte nur noch der passende Stoff. Da nehme ich Fleece, der ist schön weich, recht günstig und den gibt es in schönen Farben. Meiner ist von Stoff und Stil. Für eine Kiste dieser Größe braucht man etwa 3 Meter.

Aus den Stoffen habe ich Streifen in 5 x 50 cm ausgeschnitten. Da müsst ihr einfach mal schauen wir groß Eure Kiste ist und ausprobieren.

Jetzt werden die Streifen von außen durch die Schlitze gesteckt und von innen verknotet. Ein normaler Knoten müsste reichen, denn die Schnüffelkiste ist ja ein Spielzeug das unter Aufsicht gespielt wird, da sollte reißen und zerren entfallen.

Beim fädeln und knoten habe ich darauf geachtet die Farben harmonisch zu mischen – soll ja schön aussehen.

Fertig! Jeder Schlitz ist gefüllt.

Und jetzt kommt der Allerwichtigste Teil: Der Test.

Meine Sachverständige Wilma hat die Schnüffelkiste auf Herz und Nieren getestet und für gut befunden. Bei uns läuft das so, das ich die Leckerchen verstecke während sie wartet und zuschaut und auf mein Kommando darf sie dann suchen.

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DIY: Baumarktperlen

Ich bin eine echte Baumarkt Liebhaberin. Baumärkte sind für mich ein Quell der wundervollen Dinge.
Besonders mag ich es, die Dinge nicht für den Zweck zu nutzen, für den sie vorgesehen wurden.
Das bringt mich auf meine heutige DIY Idee für Euch.

Beim Streichen habe ich in der Vergangenheit immer gerne Abdeckvlies aus Baumwolle verwendet.
Ich finde das Vlies in Kombination mit Papier viel besser als Folie, es reißt nicht und ist nicht rutschig. Beim Anstreichen habe ich immer gedacht, das Vlies sieht toll aus, müsste man mal für was anderes benutzen. Jetzt ist es soweit!

Ich zeige Euch hier wie ihr Euch aus dem Vlies eine wunderschöne und robuste Origamitasche mit nur drei Nähten nähen könnt. Das Projekt ist übrigens auch für Nähanfängerinnen geeignet, denn es ist nicht kompliziert anzufertigen, aber das Ergebnis sieht spektakulär aus!

Ich habe mir also im Hellweg Baumarkt das Abdeckvlies besorgt und losgelegt.

Zuerst schneidet ihr Euch das Vlies zu. Dabei ist wichtig das die Länge drei mal so lang ist wie die Breite. Zum Beispiel 40 x 120 cm oder 50 x 150 cm.

Legt Euch den Stoff mit der schönen Seite nach oben auf den Tisch. Nun faltet ihr die linke untere Ecke nach oben und die rechte obere Ecke nach unten.

Dann die untere rechte Ecke nach oben falten.

Jetzt die durch das Falten entstandenen offenen Kanten mit Nadeln stecken und nähen.

Dies mit beiden Kanten machen. Die Tasche wenden, dabei die Ecken schön ausformen.

Für den Griff braucht ihr nun etwas Leder oder Kunstleder. Ich habe Kunstleder gewählt. Für die 50 cm breite Tasche braucht man ein Stück in 13×17 cm, für die 40 cm breite Tasche eines in 10×13 cm. Die beiden langen Seiten aufeinander legen, die schöne Seite liegt innen und absteppen.

Den entstandenen Schlauch wenden.

Nun den Schlauch aus Kunstleder über einen der Taschenzipfel ziehen.

Die Zipfel aufeinander legen und mit Zickzackstich zusammennähen. Danach den Griff über die Naht ziehen. Und schon ist die Tasche fertig!

 

 

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Mein ganz persönlicher Garnrollenschrank

Ich nähe nun schon einige Jahre und habe mittlerweile eine stattliche Auswahl an Nähseide. Weil sich die dünnen Garne immer gerne miteinander verheddern, habe ich sie in Ikea Plastikboxen aufbewahrt, mithilfe von Brettern in die ich Stäbchen gesteckt habe. Das war sehr übersichtlich und praktisch, aber ich musste die Kisten immer alle hin und her stapeln, das hat mich genervt. Auch hatte ich so keine Möglichkeit überzählige Garnrollen bei der passenden Farbe aufzubewahren.

Es musste also eine neue Idee her: Ich hatte den Wunsch eine Art Garnrollenrollschrank zu bauen. Natürlich mit kleinem Budget und möglichst viel wiederverwendetem Material.  Im hintersten Winkel unseres Büros fand ich einen alten, etwas vergammelten Schubladenschrank.

In der Werkstatt hatte ich Glück, es lagen noch vier schöne Rollen herum. Eine Holzplatte für den Boden (damit die Rollen stabil am Schubladenschrank festgeschraubt werden können) hat mein Mann mir aus Resten zugesägt und Farbe hatte ich noch zu Hause.

Als Griffe habe ich mir Lederriemen vorgestellt, die alten gesichtslosen aus Plastik, konnten auf gar keinen Fall bleiben!

Die Lederriemen habe ich bei Lederband Hamburg bestellt, die haben eine große Auswahl an Lederbändern und anderen schönen Dingen. Die Riemen habe ich in der gewünschten Länge zugeschnitten und mit der Lochzange an beiden Seiten gelocht.

Nun etwas Kleber in die Schraublöcher geben und die Riemen mit den Schrauben befestigen. Man kann auch längere Schrauben verwenden und diese dann mit passenden Muttern im Innern der Schublade befestigen. Allerdings könnten die Muttern dann auch störend sein.

Ich habe den Kleber zwei Tage trocknen lassen, bis ich die Griffe belastet habe. Jetzt ist es sehr stabil.

Sieht doch super aus, oder?

 

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Ein neues Kleid für den Balkon

Nachdem im letzten Wintersturm meine Balkonbespannungen ziemlich gelitten haben, wollte ich mir neue nähen.

Zuerst habe ich nach einem bezahlbaren Outdoorstoff in einem warmen grauton gesucht. Bei Stoff und Stil wurde ich fündig.
Ich habe also vermessen, vorgewaschen, zugeschnitten und genäht. Das ist alles recht einfach, denn es handelt sich ja nur um gerade Nähte.

Dann habe ich mir Ösen besorgt, wichtig ist, das sie nicht rosten. Nur noch den Stoff markieren, Löcher stanzen (ich habe dafür einen Papierbohrer verwendet, der schaffft auch dicke Stoffe) und die Ösen einschlagen.

Zum befestigen am Geländer habe ich Kabelbinder in hellgrau gewählt, die kann man genau passend spannen, sie sind wetterfest und günstig.

Ich finde, grau ist eine wunderbare Farbe für den Garten. Sie sieht nicht so schnell schmutzig aus wie weiß, reflektiert das Licht nicht so grell wie weiß und das grün der Pflanzen sieht wunderschön satt aus vor diesem Hintergrund.

 

 

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Es franst und bommelt im Haus

Was mir noch fehlte, waren ein paar Hausschuhe, die warm sind, einen leichten Absatz haben und eine Gummisohle damit man damit auch mal kurz in den Garten gehen kann.
Ich hatte auch schnell ein schönes Modell nach meinem Geschmack gefunden, aber ich fand diese Schuhe viel zu teuer, also musste eine Idee her!

Bei Lands End fand ich ein paar günstige Hausschuhe die bis auf die Optik alle meine Wünsche erfüllten. Aber das sollte kein Problem darstellen. Die Schuhe sind aus Leder, also besorgte ich mir Ledermalfarbe von Idee in türkis und silber.

Zuerst habe ich die Schuhe und die Bommeln bemalt und alles gut trocknen lassen.

Dann habe ich mir einige Lederreste genommen und daraus Fransen geschnitten.

Diese habe ich dann mit Hilfe von Textilkleber an den Schuh geklebt.

Ausreichend trocknen lassen und fertig!

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Bloomon – Ich schwelge in Blumen

Ich liebe Blumen. Was ich gar nicht liebe sind diese gebundenen 08/15 Sträuße von vielen Floristen, in denen man meistens die gleichen Blumensorten findet. Ja klar, Rosen, Tulpen und Co. sind toll, aber es gibt doch so viel mehr in der Welt der Blumen.

Außerdem mag ich fest gebundene Sträuße nicht gerne, die sind so wenig lässig und natürlich. Im Grunde das genaue Gegenteil von Natur. Ich arrangiere meine Blumen gerne selber.

Diese Vorlieben haben mich dazu gebracht ein ( jederzeit kündbares) Blumen Abo abzuschließen und zwar das von bloomon.

Ich kann dort aus drei verschiedenen Größen auswählen, ebenso die Häufigkeit der Lieferung. Dann kommen die frischen Blumen direkt aus Holland zu mir nach Hause und ich kann sie nach Lust und Laune arrangieren und mich daran erfreuen.

Ich bekomme einmal im Monat eine Lieferung, das reicht auch völlig, denn die Sträuße halten mindestens 14 Tage. Ich liebe die unterschiedlichen Blumen von denen immer nur eine pro Sorte dabei ist. Viele Blumensorten kenne ich noch aus meiner Kindheit, sie rufen schöne Erinnerungen hervor. Einige der Blüten sind auch immer auf einer dabeiliegenden Karte beschrieben – das macht den Genuß noch vollkommener.

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Mein funkelwunderschönes Lebkuchenhaus

Heute habe ich für Euch ein wundervolles Lebkuchenhaus Rezept.
ich empfehle sich zwei oder drei Tage Zeit dafür zu nehmen, dann artet es nicht in Arbeit aus und macht großen Spaß!
Das fertige Haus ist etwa 20 cm hoch, 12 cm breit und 15 cm tief.

Zutaten Lebkuchenteig:
330 g Honig
168 g Zucker
168 g Butter
34 g Kakao
8 g gemahlener Zimt
8 g gemahlener Kardamom
4 g gemahlene Nelken
668 g Mehl
2 Eier (Gr. M)
8 g Pottasche
20 ml Rosenwasser (aus der Apotheke)

Zutaten Zuckerguß:
2 Eiweiß
500 g Puderzucker
eventuell etwas Zitronensaft oder Wasser

Zutaten Garnitur:
Süßigkeiten nach Lust und Laune, Esspapier oder Blattgelatine für die Fenster

Zuerst solltet ihr Euch überlegen wie Euer Haus aussehen soll. Macht Euch Schablonen (oder sucht Euch welche im Internet), die könnt ihr dann auf den ausgerollten Teig legen und drumherum schneiden. Für die Fensteröffnungen nehme ich Ausstechformen, dann wird es schön genau.

Zubereitung des Teiges:
Honig und Zucker mit der Butter bei milder Hitze erwärmen und köcheln lassen bis sich der Zucker aufgelöst hat, dann den Kakao, Zimt, Kardamom und die Nelken dazugeben. (Die Masse wird richtig flüssig)
Alles gut verrühren und abkühlen lassen.
Das Mehl in eine Schüssel geben, die abgekühlte Honigmasse, das Ei und die mit Rosenwasser angerührte Pottasche dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten.
Achtung: Nicht davon entmutigen lassen, das der Teig am Anfang stark klebt. Nach einer Weile wird er ganz geschmeidig!
Den Teig in Klarsichtfolie wickeln und flach für 1 Tag in den Kühlschrank legen.

Den Teig am nächsten Tag aus dem Kühlschrank nehmen und auf der Heizung oder an einem anderen warmen Ort kurz warm werden lassen. Er ist sonst zu hart zum verarbeiten.
Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
Den Teig noch einmal kurz durchkneten und etwa 0,5 cm dick ausrollen.
Die Hausteile mithilfe der Schablone ausschneiden.
Zusätzlich eine Bodenplatte ausschneiden. Alles auf Backpapier auf Backbleche legen.

Aus dem restlichen Teig mit Ausstechförmchen Figuren ausstechen. (Sterne, Rehe, Vögel, Bäume etc.)
Vor dem Backen die Bleche mit dem Teig noch für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank stellen, dann behalten die Teile beim backen besser ihre Form.

Alle Teile etwa 5 – 10 Minuten backen. Kleine Teile brauchen natürlich kürzer als große.

Die gebackenen Teile noch warm vom Blech nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

Für den Zuckerguß die Eiweiße steif schlagen und den Puderzucker einrieseln lassen. Eventuell die Konsistenz mit etwas Zitronensaft oder Wasser korrigieren. Den Guß in einen Spritzbeutel füllen, Reste Luftdicht verschlossen aufbewahren. (trocknet sehr schnell ein)

Zuerst die Fenster von innen mit Gelatine oder Esspapier bekleben, dann alle Hausteile zusammenfügen.

Gut trocknen lassen und dann nach herzenslust dekorieren.
Das duftet!

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