Stylight – Lasst Euch inspirieren!

Heute möchte ich Euch mal eine Internetseite vorstellen, die ich sehr schätze: Stylight.
Dabei handelt es sich um eine Fashion Community, auf der man sich unter anderem eigene Fashion Mood Boards, sogenannte Looks, mit Bildern aus dem Internet oder auch eigenen Fotos zusammenstellen kann.

Dies ist zum Beispiel ein Look, den ich mir aus Bildern zusammengestellt habe, die zum Teil von einer anderen Stylight Userin stammen und zum Teil aus Internetshops.

Man kann so wie hier die gesammelten Stücke nach Farben ordnen oder man nutzt Stylight um sich Looks für getestete und für gut befundene Outfits zusammenzustellen – als Gedächtnisstütze und Inspiration. Außerdem gibt es für alle Nutzer die Möglichkeit, sich die Looks der anderen User anzusehen, sie zu den eigenen Looks hinzuzufügen und man kann sich ebenfalls über Twitter, Facebook und Co. vernetzen. Auch sind viele der Fotos mit Links zu den Webshops vernetzt, so das man sich das erwählte Outfit sofort bestellen könnte. Zum Bestellen gibt es zusätzlich einen eigenen Bereich in dem man mittels Filter das gewünschte Teil leicht finden kann.

Ich finde es macht allein schon großen Spaß, sich die Looks der anderen User anzusehen, besonders die Abbildungen der Blogger sind toll, denn da kann man das gewählte Outfit an dem jeweiligen Blogger bewundern. Ich mag die Art und Weise, wie die Blogger sich auf Ihren Fotos inszenieren, es sind sehr gut gemachte Fotostories, die da entstehen. Auch wenn ein Großteil der Bloggerinnen sehr schlank ist, hat man doch das Gefühl, die Outfits an „echten“ Frauen zu sehen und das inspiriert mich sehr.

Auf Stylight wird meiner Meinung nach eins ganz deutlich: Style ist für alle da! Mode macht Freude, ist spielerisch und durch die gute Vernetzung auch leicht zu haben. Eine Hose ist nicht einfach nur eine Hose. Durch die Persönlichkeit der Trägerin, ihre Wahl der Accessoires und ihre persönlichen Vorlieben, kann ein und das selbe Kleidungsstück immer wieder ganz unterschiedlich aussehen.

Und auch ganz wichtig: Style ist unabhängig von der Kleidergröße und dem Geldbeutel. Die besten Styles kommen durchs mischen zustande: alt und neu, günstig und teuer, selbstgemachtes und gekauftes. Guter Stil ist eine Mischung aus vielen Einflüssen und er muss sich immer gut anfühlen.

Also: Traut Euch! Gebt Euch nicht mit dem zufrieden, was bequem und einfach ist. Habt Euch lieb und schmückt Euch! Es gibt keine Ausreden mehr, denn wer meint, er hat keine Begabung für Style, der kann sich an vielen Stellen Unterstützung und Inspiration holen, zum Beispiel auf www.stylight.de.

Die Fotos in diesem Artikel durfte ich mit freundlicher Genehmigung von Stylight verwenden.

Es grünt so grün …

Im Sommer, wenn das Wetter mitspielt, verbringt man am liebsten viel Zeit draußen. Wer sich glücklich schätzt einen Garten oder einen Balkon zu haben, der kann es sich dort so richtig schön einrichten.

Ich finde, Einrichtung stoppt nicht an der Gartentür sondern bezieht auch den Draußen-Raum mit ein. Ich mag an der Natur besonders, das sie so beruhigend wirken kann. Die satten grüntöne, dazwischen Akzente in leuchtenden Blütenfarben, das erdet. Es gibt Unmengen von knalligen, bunten Accessoires und Möbeln für den Draußen-Raum, aber ich bin kein Fan davon. Ich mag es, die Farben der Natur mit meiner Dekoration          (Kleine Vasen Depot) und Einrichtung noch zu unterstützen.

Deshalb hat mein Garten das Farbkonzept grün mit grau. Die Grüntöne allerdings in allen Schattierungen, also auch in mint. Blumen blühen bei mir in weiß, rosa, blau und rot. Durch die Zurückhaltende Möblierung uind Dekoration können sie richtig gut zur Geltung kommen und ihre ganze Schönheit entfalten.

Zusätzlich muss es unkompliziert sein. Wenn ich jedes Frühjahr alle meine Gartenmöbel (Tisch Ikea) erst aufwendig streichen muss und bei jedem Sonnenstrahl erstmal 30 Minuten räumen und herrichten muss, dann überlege ich es mir dreimal, ob ich in den Garten gehe. Daher sollte eine Tischdeko für den Gartentisch Regen vertragen können, damit man sie einfach stehen lassen kann.

Polster räumt man natürlich ins trockene, aber ein paar Decken (Vossberg) und Kissen (Samtkissen von H&M) auf die Bank zu werfen, ist eine Sache von Sekunden. Außerdem muss alles waschbar sein, das unterstützt die Entspannung maßgeblich.
Und wer jetzt noch Lust hat, etwas selber zu machen, der könnte sich zum Beispiel eine Wimpelkette aus Wachstuchresten nähen. Das sieht hübsch aus und ist gar nicht schwer zu nähen.

 

 

 

DIY – Kränze in hot pink für die Fenster

Fenster und Fensterbankdekoration sind meiner Meinung nach ein sehr spezielles Thema. Entweder man dekoriert die Fensterbank ausgiebig, muss dann aber aufs Stoßlüften verzichten – wer hat schon Lust jedesmal alles wegzuräumen – oder man verzichtet auf Dekoration, hat dann aber ständig das Gefühl das es irgendwie „nackt“ aussieht. Also braucht es einen Kompromiss damit es nett aussieht und trotzdem praktisch bleibt. Wenn man Kränze oder Pompons oder Äste ins Fenster hängt, hat man einen kleinen Sichtschutz, kann aber trotzdem noch gut rausgucken und sich an einer ausdrucksstarken, pflegeleichten Dekoration erfreuen. Und alle die gar keine Fensterbänke haben können sich gestalterisch auch ein wenig austoben. Daher hier nun meine Idee zum selbermachen: Handgemachte Fensterkränze in hot pink:

Material:
– Metallring in weiß mit 30 cm Durchmesser, gibts im Bastelladen, manchmal auch beim Floristen
– Heißkleber, den bekommt man samt Klebepistole im Baumarkt
– Deko Glassteine zum Beispiel von Depot in Neon Pink, eine Dose reicht für einen Kranz
– Organzaband in der Breite 40mm in pink, das gibts in Dekoläden oder im Bastelladen, man braucht für einen Kranz etwa 3-4 Meter

Zuerst den Kranz flach auf eine Unterlage legen, von der man den Heißkleber wieder abgeknibbelt bekommt (wenn mal was danebengeht). Dann die Steine eng nebeneinander flach auf dem Kranz festkleben. Nach dem abkühlen wenden und genauso auf der anderen Seite verfahren.

Wieder abkühlen lassen und dann mit dem Heißkleber die entstandene Fuge zwischen den Steinen füllen. Sowohl außen als auch innen. Das erhöht die Stabilität des Kranzes.

Erneut abkühlen lassen und dann das Organzaband an einem Stein mit etwas Kleber fixieren.

Nun straff um den Kranz wickeln, dabei darauf achten, das man möglichst regelmäßig arbeitet. Es sieht schön aus, wenn man beim wickeln jeweils die Hälfte des Bandes mit dem neuen verdeckt.

Am Ende das Band nach innen umfalten und an einer flachen Seite des Kranzes mit Heißkleber befestigen. Jetzt noch ein schönes Band zur Befestigung daranbinden und aufhängen.

Und weil ich noch Steine übrig hatte und sowieso schon mal dabei war, habe ich noch ein passendes Teelichtglas gezaubert.