Es werde Licht!

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Falls ihr auch eine nahezu unstillbare Sehnsucht nach stimmungsvoller Beleuchtung in der dunklen Jahreszeit habt, dann ist diese Idee genau das Richtige für Euch.

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Dort wo sich im Sommer meine Tomatenpflanzen befunden haben, waren jetzt nur noch die Rankstäbe aus Metall und die Töpfe übrig. Ein trauriger Anblick. Ich habe mir also sachkundige Hilfe geholt (hier kontrolliert die Sachverständige gerade die Konstruktion) und mir etwas ausgedacht.

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In meinen Weihnachtskisten lag noch ein Lichtschlauch und mithilfe von Kabelbindern habe ich zuerst aus den Stäben eine Tannensilhouette geformt und dann den Lichtschlauch darum gewickelt. Natürlich könnt ihr auch andere Formen gestalten. Ganz so wie es Euch gefällt. Vielleicht bedecke ich noch die Erde in den Töpfen mit einigen silbernen Kugeln, dann reflektiert das Licht darin.

 

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Spät – Sommerblüten – Revue

Jetzt wo der Sommer sich langsam verabschiedet, wollte ich die Gelegenheit nutzen und eine Rückschau auf verschiedene Sommer- und  Frühsommerblüten präsentieren, die ich im Laufe der letzten Monate fotografiert habe.

Der Herbst und der Winter bringen auch wieder neue, einzigartige Bilder, aber die Üppigkeit und Farbigkeit und der Duft von Sommerblüten sind eben doch etwas ganz besonderes.

Also: in diesem Sinne – lehnt Euch zurück, schaut Euch die Fotos an, schließt kurz die Augen und stellt Euch den Duft vor …

… das Summen der Insekten …

… die Sonne auf der Haut …

… nackte Füße …

… heiße Küsse …

… und, war die Traumreise angenehm?

 

Gemütliche Teestunde

Auch wenn wir mittlerweile Juni haben und das Wetter rund um die Uhr schön sonnig sein könnte, das ist es meistens nicht.  An den Tagen, an denen es regnet und bewölkt ist, mache ich es mir trotzdem schön und genieße eine Tasse Tee, etwas gebackenes und die Früchte des Sommers.

Das ganze dann in schöner Umgebung und mit schönem Porzellan und Keramik. Dazu brauche ich nicht mal Gäste als Vorwand. Ist übrigens auch gar nicht zeitaufwendig. Ein paar kleine Handgriffe – fertig! Genießen und später immer wieder neu arrangieren.

Wie man auf den Bildern gut sehen kann, braucht man nicht unbedingt ein komplettes, oft teueres Teeservice. Meistens wirkt es viel spannungsvoller, wenn man verschiedene Teile miteinander kombiniert. Altes, neues, geerbtes, von Reisen mitgebrachtes, alles ist willkommen. Hauptsache es passt zum Farbschema.

Der Vollständigkeit halber will ich die Dinge, die auf den Fotos zu sehen sind auch beim Namen nennen: Die Etagere ist von Rivièra Maison, die hellblauen Teller sind von Karstadt, die türkisen Vasen von Cult at Home. Blumen und Obst stammen vom Markt und aus dem Garten, der Kuchen aus der eigenen Backstube.

Die Teekanne und die Tassen kommen aus St. Petersburg von Lomonosov, das hellblaue Schälchen stammt von dm.

Die silbernen Teelöffel sind Erbstücke.

Und zu guter Letzt: Die Papierstrohhalme bekommt man bei dawanda. Jetzt wünsche ich Euch viel Freude beim heraussuchen Eurer Schätze, beim kombinieren und zusammenstellen und entspannt Euch doch hinterher bei einer Tasse Tee.