Es werde Licht!

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Falls ihr auch eine nahezu unstillbare Sehnsucht nach stimmungsvoller Beleuchtung in der dunklen Jahreszeit habt, dann ist diese Idee genau das Richtige für Euch.

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Dort wo sich im Sommer meine Tomatenpflanzen befunden haben, waren jetzt nur noch die Rankstäbe aus Metall und die Töpfe übrig. Ein trauriger Anblick. Ich habe mir also sachkundige Hilfe geholt (hier kontrolliert die Sachverständige gerade die Konstruktion) und mir etwas ausgedacht.

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In meinen Weihnachtskisten lag noch ein Lichtschlauch und mithilfe von Kabelbindern habe ich zuerst aus den Stäben eine Tannensilhouette geformt und dann den Lichtschlauch darum gewickelt. Natürlich könnt ihr auch andere Formen gestalten. Ganz so wie es Euch gefällt. Vielleicht bedecke ich noch die Erde in den Töpfen mit einigen silbernen Kugeln, dann reflektiert das Licht darin.

 

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Winter, Frühling – Frünter?

 

Der April ist dekorationsmäßig immer etwas schwierig – finde ich. Ostern ist vorbei, man friert noch ziemlich häufig, wird auch öfter mal nass, aber wenn die Sonne scheint und die Vögel zwitschern könnte man Bäume ausreißen.

Daher nun diese Idee: Tagsüber wirkt sie aufgrund der fröhlichen Farben der Kerzen und bringt etwas Natur ins Haus, abends zündet man die Kerzen einfach an und zaubert sich im nu eine warme, gemütliche Stimmung.

Man braucht nur einen oder zwei Baumstämme (oder Attrappen wie auf meinem Bild, bekommt man beim Depot) und viele farbige Stumpenkerzen. Sieht auch schön aus, wenn man ganz bunte Kerzen nimmt, dann kann man die ganzen übriggebliebenen Reste noch wieder neu zur Geltung bringen.

Wer keinen Baumstamm hat, der kann auch einen Beistelltisch nehmen, eine umgedrehte Holzkiste, eine beklebte Waschmitteltonne oder umgedrehte Tonnen oder Eimer aus Metall. Erlaubt ist, was gefällt! Geht doch mal durch Eure Wohnung und versucht die Dinge mit anderen Augen zu sehen.

Viel Spaß dabei!